Willst auch Du endlich einmal rundherum glücklich sein?
Klar, will doch irgendwie jeder!

Aber was ist denn eigentlich genau Glück?
Wie definiert man Glück?

„Zusammentreffen besonders günstiger Umstände“
„Fügung des Schicksals“

Dann ist es also Zufall, ob man glücklich ist oder nicht?
Haben wir das also gar nicht in der eigenen Hand?
Dann bin ich also immer Opfer der äußeren Umstände?

Das mag ich persönlich ja gar nicht, wenn ich das Gefühl habe, nichts machen zu können.

Mir gefällt diese Formulierung über Glück am meisten: Zustand innerer Befriedigung und Hochstimmung

Da spüre ich, dass es an und in mir liegt, ob ich glücklich sein kann oder nicht.

Und genau das tut es auch! Auch an und in Dir!

Du willst wissen, wie das geht?
Dann schenke ich Dir hier Deine 5 Schlüssel zu Deinem Glücklich sein:

 

 

 

Schlüssel #1: Die Entscheidung

Glücklich zu sein ist tatsächlich eine Entscheidung! Eine Lebenseinstellung!

Wenn Du Dich erst einmal dazu entscheidest, glücklich zu sein, dann kann es auch zu Dir kommen, das Glück. Nämlich aus Deinem Inneren heraus.

Ohne dieses klare Ja zu Dir und Deinem Glück, wird es nicht „passieren“.

Weißt Du, das Glücktöpfchen wird Dir nicht einfach so eines Tages über den Weg hoppeln oder eben nicht!

Mache Dir jeden Tag neu bewusst, woher Glück kommt: Aus Dir, aus Deiner Entscheidung, aus Deiner Lebenseinstellung.

Das ist wahre Selbstverantwortung.

Bisschen doof, ich weiß. Da kann man gar kein Opfer mehr sein, also kein Opfer der Umstände.
Ist schon ungewohnt, diese Verantwortung für sich zu übernehmen. Haben wir schließlich nie gelernt. Aber ist ja auch nie zu spät, was Neues zu lernen 😉

Warum bin ich heute so glücklich?


Du kannst z.B. einen Tag damit beginnen, Dir zu sagen:
„Heute wird ein glücklicher Tag für mich!“

Damit bist Du schon mal von innen heraus auf glückliche Momente erkennen programmiert.

Es kommt natürlich durch diesen Satz nicht mehr Glück von außen (das tut es ja eh nie!)

Aber Du hast Dich programmiert, mehr Momente zu beachten, in denen ein glückliches Gefühl in Dir entsteht.

Es geht also hier um Bewusstheit und um Achtsamkeit.

Also nicht alles so an sich vorbei streichen zu lassen, ohne es zu erkennen oder wahrzunehmen.

Sich immer wieder darauf auszurichten, was mir gerade ein glückliches Gefühl bereitet. Diese Situationen innerlich abfeiern, sich drüber freuen. Und den Dingen, die sich nicht so glücklich anfühlen, weniger Wertung zumessen.

Das gibt subjektiv betrachtet dann mehr Gewicht auf glücklich sein. Und die unglücklichen Momente bekommen dadurch weniger Aufmerksamkeit.

Das hat wiederum zur Folge, dass wir in eine andere Schwingung kommen, die ihrerseits wieder mehr Momente des Glücks anzieht.

Das wird dann auf Dauer eine Aufwärtsspirale!

Yeah!!! So geht, Glück selber zu machen.

 

Schlüssel #2: Dankbarkeit im Hier und Jetzt

Der wichtigste Schlüssel überhaupt fürs ganze Leben ist die Dankbarkeit.

Wenn Du dankbar die Dinge und Situationen in Deinem Leben erkennst, die gerade sind, dann hast Du eine Schwingung in Dir erzeugt, die automatisch mehr Dinge in Dein Leben zieht, worüber Du dankbar sein kannst.

Du kannst neben der Entscheidung jeden Morgen, glücklich zu sein, auch eine kleine Dankbarkeitsübung machen.

Wofür bist Du dankbar?

Selbst, wenn es in Deinem Leben gerade echt mega mies läuft, es gibt IMMER etwas wofür man dankbar sein kann:
Du hast gut funktionierende Augen (sonst könntest Du das hier gar nicht lesen).

Du hast sicherlich auch ein warmes, molliges, bequemes Bett, in dem Du jede Nacht schlafen darfst.
Du kannst Dir mehrfach am Tag aussuchen, was Du essen magst.

Du hast aus Deinem Wasserhahn klares, keimfreies Wasser.

Du hast viele Organe, die im Normalfall alle sehr gut funktionieren. Alleine Dein Gehirn macht so viele Dinge, das würde den Rahmen hier sprengen, alles aufzuzählen.

Die Leber entgiftet Dich ständig, Dein Herz schlägt dauerhaft, Deine Lungen atmen für Dich, ganz unbewusst.

Wow, was bist Du ein glücklicher Mensch. Es gibt genug Leute, die chronisch krank sind und das alles nicht unbedingt von sich behaupten können. Wirklich ein Grund mega glücklich gleich schon am Morgen zu sein!

Du hast vielleicht eine Arbeit. Vielleicht macht sie Dich nicht ausschließlich glücklich, aber Du hast eine. Du kannst ja mal für Dich überlegen, was Du tun kannst, um bei Deiner Arbeit noch glücklicher zu sein.

Nicht immer darauf warten, dass andere was ändern.
Und wenn Du am Tag was veränderst, kannst Du dankbar über Deinen Mut, Dein Tun sein.

Wofür bin ich heute alles dankbar?


Ich kann Dir in jeder Sekunde meines Tages 100 Dinge aufzählen, für die ich dankbar bin.

Setze Dich genau jetzt einmal zurück und zähle 50 Sachen auf, für die Du spontan dankbar bist.

Schreibe sie Dir am besten gleich auf und spüre in Dich rein. Das macht was mit Dir.

Wenn Du dankbar bist, bist Du auch automatisch glücklich. Das geht gar nicht anders.
Und lass diese sabotierende Stimme mal leise werden, die Dir genau jetzt erzählen will, dass das alles soooo einfach ja nicht sein kann!

Sei einfach dankbar!
Das klappt! Vertraue!

 

Schlüssel #3: Vergleiche Dich nicht!

Wir neigen leider alle dazu, uns mit anderen zu vergleichen.
Hand aufs Herz, Du schneidest oft schlechter ab, stimmt´s?!

Und genau darin liegt auch die Gefahr. Es gibt immer Menschen, die schöner, klüger, reicher, sportlicher, erfolgreicher, lustiger, sympathischer, ruhiger, kommunikativer, etc. als wir sind. Wenn Du danach gehst, ziehst Du immer den Kürzeren und das macht definitiv nicht glücklich!

Also stelle dieses Vergleichen einfach ein, Es bringt nichts außer schlechter Gefühle. Und sei Dir sicher, das Gegenüber, bei dem Du meinst sie/er seien besser als Du, denkt genauso vergleichend und zieht den Kürzeren wie Du.

Du bist nicht perfekt und das ist gut so! Niemand ist das. Was ist auch schon perfekt???

Du kannst in einer Sache wirklich meisterlich sein, dafür kommen aber andere Sachen zu kurz.

Jeder von uns hat seine Stärken, doch wo Licht ist, ist auch Schatten.
Wir haben also alle Stärken und Schwächen.

Meistens bekommen wir erzählt, dass wir unsere Schwächen verbessern sollten. Aber das ist Quatsch. Maximal wirst Du einen mittelmäßigen Durchschnitt bei Deiner Schwäche erreichen und dafür musst Du viel Energie aufbringen.

Stärke Deine Stärken und vergiss Deine Schwächen!


Konzentriere Dich auf Deine eh schon vorhandenen Stärken. Ja, die hast Du auf jeden Fall! An denen kannst Du arbeiten, kannst sie weiter ausbauen. Das gibt Glücksgefühle!

Und dann beginne, Dich selber einmal ohne Bedingung zu lieben. Bedingungslose Liebe ist etwas, in dem Du Dich sehr üben darfst. Und zwar Dir gegenüber.

Bist Du Mutter oder Vater, Schwester oder Bruder dann kennst Du sicherlich das Gefühl schon, jemanden zu lieben, auch wenn nicht alles super an ihm oder ihr ist.

Das ist Liebe ohne Bedingung. Einfach so.

Und diese bedingungslose Liebe kannst Du Dir als erstes entgegenbringen. Wenn das auch nur ansatzweise ein wenig klappt, beginnt pures Glück in Dir!

Dazu kannst Du am Morgen folgendes zu Dir vor dem Spiegel sagen:

  • Ich mag mich!
  • Ich bin gut so, wie ich bin.
  • Ich bin nicht perfekt und das ist gut so.
  • Alles was ich brauche, ist bereits in mir.
  • Ich vertraue mir und ich vertraue dem Leben.
  • Ich bin Liebe und stehe stets für mich ein!

 

Schlüssel #4: Komfortzone verlassen!

Unsere Komfortzone ist das, was wir immer schon gemacht haben, was wir kennen, was wir beherrschen, wo wir uns sicher fühlen.

Dort bekommen wir jedoch keine neuen Reize.

Aber genau diese Reize von außerhalb der Komfortzone bringen uns zum Wachsen und machen uns dann auch glücklich!

Innerhalb der Komfortzone zu bleiben scheint sicher, bringt jedoch auf Dauer enorme Langeweile mit sich!
Meiner Meinung nach, sind viele Menschen mit dem sogenannten Burnout eher bore-out! (boring = gelangweilt)

Sie sind total gelangweilt von ihrem nichtssagenden Job, von den immer gleichen „Ritualen“ ihrer Arbeit, von den immer gleichen (jammernden) Kollegen, von den immer gleichen Attituden des Chefs.

Wenig Neues passiert in ihrem Leben und so igeln sie sich in ihrer Komfortzone ein.
Um wahre Glücksgefühle zu empfinden, braucht es Reize, Aufgaben, die uns fordern, damit wir was schaffen können! Das macht uns dann stolz, wenn wir es geschafft haben und glücklich.

Da steigen die Endorphine!

Ich war letztens bei einem Seminar im Canyon und musste über Stock und Stein, von hohen Klippen runter ins 9 Grad eisige Wasser. Klettern, Abseilen, Springen. Wow, das nenne ich mal Komfortzone verlassen. Ängste besiegen, Schwäche annehmen und zeigen (eine wirkliche Herausforderung für mich!), Hilfe annehmen.

Aber eines kann ich Dir sagen, als ich es total entkräftet geschafft habe, das Ziel zu erreichen, hatte ich mega Glücksgefühle. Ich war sehr stolz auf mich! Ich habe nicht aufgegeben, habe mich durchgebissen und mir helfen lassen. Und habe gemerkt, auch, wenn ich mal die letzte bin und nicht perfekt alles beherrsche, geht die Welt nicht unter.

Das ist eine mega Lernerfahrung gewesen.

Und durch diese Erfahrungen, kommen wir immer wieder in Glücksmomente.

Also kreiere Dir solche Momente.

Das geht nur durchs Tun, das kann man sich nicht erlesen oder per Video erschauen. Das musst Du tun!!!

 

Schlüssel #5: Geben ist seliger denn nehmen.

Hast Du schon einmal gemerkt, dass, wenn Du für jemanden etwas tust und derjenige sich freut, Deine Freude und Dein Glücksgefühl sofort auch da sind?

Das ist mega toll, oder?
So kann man wundervoll Glück kreieren.

Aber Vorsicht! Viele Menschen, gerade auch Frauen, neigen dazu, immer erst an andere zu denken, immer erst anderen etwas Tolles zu bieten, immer sich erst liebevoll um andere zu kümmern und dann erst um sich.

Das ist ein fataler Fehler!

Du musst Dir immer der Nächste sein. Ist ja auch so: Keiner steht näher zu Dir, als Du selbst. Du bist ja quasi in Dir!

Liebe den Nächsten wie Dich selbst, steht schon in der Bibel. Das heißt also, Du kann den anderen nur so viel lieben, wie Dich.

Wenn Du also dich nur zu 50% liebst, kannst Du alle anderen maximal ... na?! ... richtig! ... zu 50% lieben!

Wenn Du also nicht Dich zuerst beschenkst, sind Deine Taschen bald leer und Du kannst niemandem mehr beschenken.

Das ist wichtig, dass Du das verstehst! Du darfst zuerst in Dir ein Glücksgefühl und Selbstliebe kreieren, um es dann andere weiterzugeben.

Am besten gelingt so etwas über eine erfüllende Aufgabe für Dich. Vielleicht hast Du es schon so toll eingerichtet, dass Deine Arbeit eine sehr erfüllende Aufgabe für Dich darstellt. Wenn nicht, schau mal, wie Du das ändern kannst.

Ich habe für mich angepasst an meine Stärken und Motive die ideale erfüllende Aufgabe gefunden.

Ich coache Menschen, die dabei sind, durch ihre Art und Weise ihr Leben zu ruinieren endlich wieder die Kurve zu bekommen, damit sie ein glückliches harmonische Leben genießen können. Mit einer wundervollen Partnerschaft, liebevollen Familienbeziehungen und einem erfüllenden Job.

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Deine Sabine Schade